Ich habe im Frühjahr 2018 einen Anbieterwechsel zu primastrom vorgenommen. Im Mai 2018 hat Primastrom bei Vodafone die Portierung nachgefragt. Lt. Primastrom erfolgte nie eine Rückmeldung. Deshalb wurde mein Anschluss mit einer neuen Rufnummer geschaltet. Erst nach einer erneuten Anfrage am 3.12.18 hat Primastrom am 5.12.18 den Portierungstermin 28.10.19 erhalten. Seit 22.10.18 zahle ich an Vodafone und Primastrom Gebühren. Sowohl Vodafone als auch Primastrom gestehen keine Fehler ein und bestehen jeweils auf Zahlungen. Diverse Schreiben von mir hat Vodafone abschlägig beschieden und schickt weiterhin Rechnungen und Mahnungen. Im Schreiben vom 17.4.19 erklärt Vodafone nur kurz, dass weitere Anfragen zu dem Sachverhalt zu keinem anderen Ergebnis führen.Da Vodafone erst 7 Monate auf Anfragen von Primastrom reagiert hat,ist Vodafone ein absolutes Fehlverhalten anzulasten. Dieses hat dazu geführt, dass ich bis heute unberechtigt Doppelzahlunge leisten musste, da beide Parteien mit einer Sperre drohten. Dadurch ist mir bis jetzt ein Schaden von 6 Monaten a EUR 34,99 + EUR 10 Vorbehaltszahlung im April = EUR 219,94 entstanden.Vodafone weigert sich, einen Betrag zu erstatten und schickt weitere Rechnungen und Mahnungen . Als kleinem Rentner sind mir unberechtigte Doppelzahlungen nicht möglich.
