Vorwürfe und nicht Annahme der Kleidung

Am 31.12.2019 ging ich zum Tkmaxx in Gelsenkirchen, um meine neugekaufte Jacke (gekauft am 5.12.2019), aufgrund eines Risses an der linken Vordertasche, zu reklamieren. Daraufhin wurde ich von einer Mitarbeiterin an der Kasse sehr schlecht behandelt, indem sie mir vorwarf, das Kleidungsstück selbst beschädigt zu haben, welches natürlich nicht der Fall ist. Somit nahm Sie diese Jacke, trotz dem 28tägigem Recht, dies umzutauschen, nicht an. Hiermit möchte ich nochmal klarstellen, dass es sich hier sogar um eine Reklamation handelt, also auf eine ungewollte Schädigung, weshalb die nicht Annahme sehr falsch und zu bedenken ist. Seit Jahren tätige ich Käufe beim Tkmaxx, jedoch habe ich sowas noch nie erlebt. Die Kassiererin hieß Frau Kos und der Filialleiter hieß Herr Petzit. Frau Kos, die Kassiererin, stellte mich vor der ganzen Kundschaft bloß und begann mit mir eine Diskussion, mit der Behauptung auf eine Selbstbeschädigung. Da ich jedoch nicht für ein Konflikt dort erschienen bin, entschied ich mich, dies an die Tkmaxx Kundenhotline weiterzugeben, da ich als Kunde sehr bedauerlich behandelt wurde, und somit meine Kundenzufriedenheit mehr als mangelhaft ist. Anstatt auf andere Lösungen zurückzugreifen, wurde ich als Kunde gemeinsam mit dem Marktleiter bloßgestellt. Die Kassiererin wollte mir ihren Namen nicht verraten, da ich davor gesagt habe, dass ich dies an die Kundenhotline weitergebe. Mir wurden Aussagen wie: „Machen Sie was Sie wollen“(Kassiererin) gesagt. Bei dem Telefonat mit dem Kundendienst mit Frau Betiniya, wurde ich besser empfangen und Sie meinte, dass ich eine E-Mail mit Foto der Jacke schicken soll und entschuldigte sich für den Vorfall und der Unfreundlichkeit der Mitarbeiterin. Wie nochmal zu erwähnen ist, bat mich Frau Betiniya nach dem Namen der Mitarbeiterin, denn ich war während dem Telefonat noch vor Ort, jedoch weigerte sich Frau Kos ihren Namen zu nennen, was für mich schon zeigt, dass sie genau weiß, dass ihr Verhalten nicht berechtigt ist und nicht dem entsprach was man sich unter einer Kundenzufriedenheit klarstellt. Die Jacke wollte ich nicht komplett abgeben, sondern eher die selbe Jacke nochmal kaufen, also habe ich auch nicht nach dem Geld verlangt, weshalb ich nicht nachvollziehen kann, warum drastische Vorwürfe mir gestellt wurden.

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