1. Anlaß des Berichts von K. Kleber: Die Ablehnung der Gebührenerhöhung durch das Bundesland Sachsen-Anhalt
2. Aussage dazu (und m.E. 2x in dem Bericht): „Es geht (nur??) um 86 Cent.“
3. „Nur“ 86 Cent pro Haushalt ergeben in D +/- 400 Mio. €/Jahr oder eine Gebührenerhö-hung von ca. 5% !!. Eine soche Aussage hat sich Herr Kleber (aus gutem Grund) aber ge-flissentlich „verkniffen“.
4. Dass die „Öffentlichen“, nicht nur zurückliegend betrachtet, vorsichtig ausgedrückt mehr als großzügig mit unseren Gebühren umgehen (Personalkosten, Aufwendungen zur
Übertragung insbesondere von Sportereignissen etc.) dürfte allgemein bekannt sein.
5. Ein angemessenes Wirtschaften können sich die „Öffentlichen“ bei Sat, RTL etc.
abgucken, die ja ausschließlich von Werbeeinnahmen leben (die bei den „Öffentlichen“
sozusagen als Sahnehäubchen noch. obendrauf kommen).
Mit freundlichen Grüßen, Horst Kowalke